Bienenwachs wird von den sog. Baubienen produziert. Diese haben insgesamt acht Drüsen an ihrem Hinterleib, aus denen sie das Wachs in Form von winzigen, brüchigen Plättchen auspressen. Im nächsten Schritt bauen die Bienen mit ihren Mundwerkzeugen die Waben, welche als Honig-Lager und Brutstätte dienen. Die Waben werden von den Imkern aus dem Bienenstock entfernt, um Krankheiten vorzubeugen.
Verwendung von Bienenwachs in der Kosmetik Bienenwachs schmilzt zwischen 61 und 66 °C. Bienenwachs sollte in der Fettphase eingearbeitet werden und nicht zu hoch erhitzt werden. Um ein plötzliches Aushärten des Bienenwachses zu vermeiden, sollte die Wasserphase die gleiche Temperatur haben, wie die Fettphase. In geringer Einsatzkonzentration verleiht Bienenwachs der Haut einen leichten schützenden Film, von dem vor allem trockene und spröde Haut profitiert.
Hintergrundwissen zum Bienenwachs Eine Biene muss zwischen 4 und 10 Kilo Honig zu sich nehmen, um ein Kilo Bienenwachs herstellen zu können.
Produkt-Profil INCI-Bezeichnung: Cera Alba CAS-Nummer: 8012-89-3
Lanolin wird aus der Wolle des Schafes gewonnen. Nach der Schur wird die Wolle aufwendig gereinigt und zu Wollwachs weiterverarbeitet. Aufgrund der bemerkenswerten Wasseraufnahmefähigkeit des Lanolins eignet sich Lanolin als natürlicher Emulgator. Lanolin kann 300 % des Eigenanteils an Wasser aufnehmen. Mit Lanolin lassen sich sehr fettreiche Emulsionen herstellen. Bei der Verwendung von Lanolin kann der Wasseranteil vollständig durch eine Tinktur ersetzt werden. Bei anderen Emulgatoren wäre dies unmöglich.
Darüber hinaus hat Lanolin hervorragende Eigenschaften, die sich positiv auf die Haut auswirken. So wird Lanolin in Cremes verwendet um Hautrisse, Ekzeme etc. zu behandeln. Der Schmelzpunkt von Lanolin liegt bei 45 °C.
Hintergrundwissen zu Lanolin Die Bezeichnung Lanolin setzt sich aus den lateinischen Wörtern lane = Wolle und Oleum = Öl zusammen.
Bienenwachs wird von den sog. Baubienen produziert. Diese haben insgesamt acht Drüsen an ihrem Hinterleib, aus denen sie das Wachs in Form von winzigen, brüchigen Plättchen auspressen. Im nächsten Schritt bauen die Bienen mit ihren Mundwerkzeugen die Waben, welche als Honig-Lager und Brutstätte dienen. Die Waben werden von den Imkern aus dem Bienenstock entfernt, um Krankheiten vorzubeugen.
Verwendung von Bienenwachs in der Kosmetik Bienenwachs schmilzt zwischen 61 und 66 °C. Bienenwachs sollte in der Fettphase eingearbeitet werden und nicht zu hoch erhitzt werden. Um ein plötzliches Aushärten des Bienenwachses zu vermeiden, sollte die Wasserphase die gleiche Temperatur haben, wie die Fettphase. In geringer Einsatzkonzentration verleiht Bienenwachs der Haut einen leichten schützenden Film, von dem vor allem trockene und spröde Haut profitiert.
Hintergrundwissen zum Bienenwachs Eine Biene muss zwischen 4 und 10 Kilo Honig zu sich nehmen, um ein Kilo Bienenwachs herstellen zu können.
Produkt-Profil INCI-Bezeichnung: Cera Alba CAS-Nummer: 8012-89-3